Dies ist die erste Aufnahme meines Songs "Du Fehlst". Geschrieben habe ich den im Juni 2011. Auch der Text stand schon zu dieser Zeit einmal im Blog hier. Nun endlich der Mitschnitt des Auftritts bei Radio Unerhört - Indiesphäre. Indiesphäre ist eine Radioshow des Marburger Senders Radio Unerhört 90.1 FM. Da es live war und außerdem mein erster Song, den ich jemals anderen Menschen vorgespielt habe, sind ein paar Patzer drinne. Ich hoffe die stören nicht zu sehr. Es soll übrigens der erste Song des Albums "Stille" werden. Das Albumcover (auf dem Video zu sehen) ist ebenfalls von mir. Der 2. Song ist bereits in Arbeit. Auch dazu gab es schon einen Text vorab ( Link --> http://schalltrichter.blogspot.com/2011/08/sturm.html ). Die Aufnahme wird demnächst folgen und vorher auch bei Indiesphäre live zu hören sein. Wer mehr zu Indiesphäre wissen will geht einfach auf die Facebookgruppe ( Link --> http://www.facebook.com/groups/192282114127683/ ).
Ich hoffe, euch gefällts.
Philipp
Montag, 29. August 2011
Samstag, 27. August 2011
Sturm
[Vers]
Hörst du die Regentropfen auf dem Fenster ?
Sie fallen schwer, Sie fallen laut.
Unsagbar viele sind gefallen,
Unsagbar viele kommen noch.
Die Nacht ist dunkel, kein Stern zu sehn',
Wird die Sonne jemals wieder auferstehen ?
Der graue Vorhang, er wird grau bleiben,
Direkt vor meinen Fensterscheiben.
[Chorus]
Warum geh ich diesen Weg ?
Warum hälst du mich nicht fest ?
Hilf mir raus
Aus diesem Sturm
Aus dieser Nacht
Aus dieser Welt
[Vers]
Ein Blitz durchfährt die dunkle Nacht
Es ist kurz hell, es ist kurz Tag.
Ein Augenblick lang warst du da,
Bevor das Dunkel dich verschlang.
Wo bist du jetzt, wo willst du hin ?
Ich such die Tür, ich find sie nicht.
Nimm mich mit in deine Welt
Bring mich fort von hier
[Chorus]
Warum geh ich diesen Weg ?
Warum hälst du mich nicht fest ?
Hilf mir raus
Aus diesem Sturm
Aus dieser Nacht
Aus dieser Welt
Warum geh ich diesen Weg ?
Warum hälst du mich nicht fest ?
Hilf mir raus
Aus diesem Sturm
Aus dieser Nacht
Aus dieser Welt
Hörst du die Regentropfen auf dem Fenster ?
Sie fallen schwer, Sie fallen laut.
Unsagbar viele sind gefallen,
Unsagbar viele kommen noch.
Die Nacht ist dunkel, kein Stern zu sehn',
Wird die Sonne jemals wieder auferstehen ?
Der graue Vorhang, er wird grau bleiben,
Direkt vor meinen Fensterscheiben.
[Chorus]
Warum geh ich diesen Weg ?
Warum hälst du mich nicht fest ?
Hilf mir raus
Aus diesem Sturm
Aus dieser Nacht
Aus dieser Welt
[Vers]
Ein Blitz durchfährt die dunkle Nacht
Es ist kurz hell, es ist kurz Tag.
Ein Augenblick lang warst du da,
Bevor das Dunkel dich verschlang.
Wo bist du jetzt, wo willst du hin ?
Ich such die Tür, ich find sie nicht.
Nimm mich mit in deine Welt
Bring mich fort von hier
[Chorus]
Warum geh ich diesen Weg ?
Warum hälst du mich nicht fest ?
Hilf mir raus
Aus diesem Sturm
Aus dieser Nacht
Aus dieser Welt
Warum geh ich diesen Weg ?
Warum hälst du mich nicht fest ?
Hilf mir raus
Aus diesem Sturm
Aus dieser Nacht
Aus dieser Welt
Montag, 22. August 2011
Nachtwanderung
Ich fliege durch die Nacht
Seh die dunkle Pracht
Der Mond ist nicht zu sehen
Ich werd mein Weg im Dunklen gehn
Der Weg ist lang
Schwerer und schwerer,
Wird mein Gang
Das Ziel ist weit
Es braucht viel Kraft,
Es braucht viel Zeit
Seh die dunkle Pracht
Der Mond ist nicht zu sehen
Ich werd mein Weg im Dunklen gehn
Der Weg ist lang
Schwerer und schwerer,
Wird mein Gang
Das Ziel ist weit
Es braucht viel Kraft,
Es braucht viel Zeit
Deja Vu
Ich bewege mich rückwärts in der Zeit. ich erlebe Dinge 2 mal...
Ist das normal ?
Ich drehe mich im Kreis
Ich sehe ständig die gleichen Fassaden der gleichen Menschen.
Die Fassaden, hinter denen sie sich verstecken, hinter denen sie Schutz suchen.
Die Fassaden, die ihnen das Leben erleichtern sollen, die sie einengen.
Brecht aus, befreit euch aus dem Gefängnis eurer selbst
Keiner traut sich.
Keiner wagt es, das, ws er kennt zu verlassen, um neues zu sehen.
Philipp
Ist das normal ?
Ich drehe mich im Kreis
Ich sehe ständig die gleichen Fassaden der gleichen Menschen.
Die Fassaden, hinter denen sie sich verstecken, hinter denen sie Schutz suchen.
Die Fassaden, die ihnen das Leben erleichtern sollen, die sie einengen.
Brecht aus, befreit euch aus dem Gefängnis eurer selbst
Keiner traut sich.
Keiner wagt es, das, ws er kennt zu verlassen, um neues zu sehen.
Philipp
Mittwoch, 17. August 2011
Mittwoch, 10. August 2011
Fern
Man fährt durch die Welt
Man sieht Menschen und Länder
Doch was bleibt davon ?
Irgendwann zieht es einen nach Hause. Zu den Menschen die man liebt, die einen brauchen.
Man sehnt sich nach gewohnter Wärme und Nähe.
Philipp
Man sieht Menschen und Länder
Doch was bleibt davon ?
Irgendwann zieht es einen nach Hause. Zu den Menschen die man liebt, die einen brauchen.
Man sehnt sich nach gewohnter Wärme und Nähe.
Philipp
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