Sonntag, 4. Dezember 2011

l'embrouillage

Er atmet, er lacht. Er liebt, er weint. Er arbeitet, er ruht. Doch warum tut er das alles ? Man sagt ihm, weil das das Leben ist. Und wozu lebt man dann ? Um seine Arbeit zu tun. Wozu ? Damit andere Menschen Nutzen daraus ziehen. Wozu, wenn sie doch nicht ewig verweilen ? Er fragt. Er bekommt Antworten. Er hinterfragt. Und stößt vor eine Wand. Seine Fragen kann ihm keiner beantworten. Was wird einmal sein ? Wie wird die Welt ohne ihn aussehen ? Wie werden seine Mitmenschen ohne ihn durchs Leben gehen ? Wie lang wird er in Erinnerung bleiben ? Was wird mir ihm geschehen ? Diese Fragen kann ihm keiner beantworten. Auch er selbst nicht. Nicht jetzt, nicht morgen. Nicht irgendwann. Nicht nach durchdachten schlaflosen Nächten. Nie. Es herrscht Durcheinander in ihm. Wie sol er sich diese Fragen alle beantworten. Ihm dürstet nach einer antwort. Vergeblich.

Samstag, 22. Oktober 2011

Flut

Diesmal hat es gedauert. Es war lange Ruhe. Ruhe vor dem Sturm Dann kam es Wie eine riesige Flutwelle

Freitag, 23. September 2011

Pictures of You, Pictures of Me

http://makropic.blogspot.com/ Mein neuer Foto-blog

Dienstag, 13. September 2011

Indiesphäre

Bilder und Eindrücke

Samstag, 10. September 2011

Lebensgeschichte

Jedes Lied erzählt dir eine Geschichte. Jeder Film erzählt dir eine Geschichte. Jedes Spiel erzählt dir eine Geschichte. Jedes Leben hat eine Geschichte. Drücke PLAY !

Samstag, 3. September 2011

Aufbruch

Ich befahl mein Pferd aus dem Stall zu holen. Der Diener verstand mich nicht. Ich ging selbst in den Stall, sattelte mein Pferd und bestieg es. In der Ferne hörte ich eine Trompete blasen, ich fragte ihn, was das bedeutete. Er wusste nichts und hatte nichts gehört. Beim Tore hielt er mich auf und fragte: »Wohin reitet der Herr?« »Ich weiß es nicht«, sagte ich, »nur weg von hier, nur weg von hier. Immerfort weg von hier, nur so kann ich mein Ziel erreichen.« »Du kennst also dein Ziel«, fragte er. »Ja«, antwortete ich, »ich sagte es doch: ›Weg-von-hier‹ – das ist mein Ziel.« »Du hast keinen Eßvorrat mit«, sagte er. »Ich brauche keinen«, sagte ich, »die Reise ist so lang, daß ich verhungern muß, wenn ich auf dem Weg nichts bekomme. Kein Eßvorrat kann mich retten. Es ist ja zum Glück eine wahrhaft ungeheure Reise.«

Montag, 29. August 2011

Du Fehlst (live @ Indiesphäre)

Dies ist die erste Aufnahme meines Songs "Du Fehlst". Geschrieben habe ich den im Juni 2011. Auch der Text stand schon zu dieser Zeit einmal im Blog hier. Nun endlich der Mitschnitt des Auftritts bei Radio Unerhört - Indiesphäre. Indiesphäre ist eine Radioshow des Marburger Senders Radio Unerhört 90.1 FM. Da es live war und außerdem mein erster Song, den ich jemals anderen Menschen vorgespielt habe, sind ein paar Patzer drinne. Ich hoffe die stören nicht zu sehr. Es soll übrigens der erste Song des Albums "Stille" werden. Das Albumcover (auf dem Video zu sehen) ist ebenfalls von mir. Der 2. Song ist bereits in Arbeit. Auch dazu gab es schon einen Text vorab ( Link --> http://schalltrichter.blogspot.com/2011/08/sturm.html ). Die Aufnahme wird demnächst folgen und vorher auch bei Indiesphäre live zu hören sein. Wer mehr zu Indiesphäre wissen will geht einfach auf die Facebookgruppe ( Link --> http://www.facebook.com/groups/192282114127683/ ).
Ich hoffe, euch gefällts.







Philipp

Samstag, 27. August 2011

Sturm

[Vers]

Hörst du die Regentropfen auf dem Fenster ?
Sie fallen schwer, Sie fallen laut.
Unsagbar viele sind gefallen,
Unsagbar viele kommen noch.

Die Nacht ist dunkel, kein Stern zu sehn',
Wird die Sonne jemals wieder auferstehen ?
Der graue Vorhang, er wird grau bleiben,
Direkt vor meinen Fensterscheiben.

[Chorus]

Warum geh ich diesen Weg ?
Warum hälst du mich nicht fest ?
Hilf mir raus
Aus diesem Sturm
Aus dieser Nacht
Aus dieser Welt

[Vers]

Ein Blitz durchfährt die dunkle Nacht
Es ist kurz hell, es ist kurz Tag.
Ein Augenblick lang warst du da,
Bevor das Dunkel dich verschlang.

Wo bist du jetzt, wo willst du hin ?
Ich such die Tür, ich find sie nicht.
Nimm mich mit in deine Welt
Bring mich fort von hier

[Chorus]

Warum geh ich diesen Weg ?
Warum hälst du mich nicht fest ?
Hilf mir raus
Aus diesem Sturm
Aus dieser Nacht
Aus dieser Welt

Warum geh ich diesen Weg ?
Warum hälst du mich nicht fest ?
Hilf mir raus
Aus diesem Sturm
Aus dieser Nacht
Aus dieser Welt

Montag, 22. August 2011

Nachtwanderung

Ich fliege durch die Nacht
Seh die dunkle Pracht
Der Mond ist nicht zu sehen
Ich werd mein Weg im Dunklen gehn

Der Weg ist lang
Schwerer und schwerer,
Wird mein Gang
Das Ziel ist weit
Es braucht viel Kraft,
Es braucht viel Zeit

Deja Vu

Ich bewege mich rückwärts in der Zeit. ich erlebe Dinge 2 mal...
Ist das normal ?
Ich drehe mich im Kreis

Ich sehe ständig die gleichen Fassaden der gleichen Menschen.
Die Fassaden, hinter denen sie sich verstecken, hinter denen sie Schutz suchen.
Die Fassaden, die ihnen das Leben erleichtern sollen, die sie einengen.

Brecht aus, befreit euch aus dem Gefängnis eurer selbst

Keiner traut sich.
Keiner wagt es, das, ws er kennt zu verlassen, um neues zu sehen.



Philipp

Mittwoch, 17. August 2011

back in tha hood, ma man

Mittwoch, 10. August 2011

Fern

Man fährt durch die Welt
Man sieht Menschen und Länder
Doch was bleibt davon ?

Irgendwann zieht es einen nach Hause. Zu den Menschen die man liebt, die einen brauchen.
Man sehnt sich nach gewohnter Wärme und Nähe.

Philipp

Samstag, 30. Juli 2011

Und weg

Und weg

Weit weg

Weg vom Fenster, zur Tür hinaus und ganz weit fort

Auf Wiedersehen

Donnerstag, 28. Juli 2011

Silence

Dies ist nun das 4. Sück aus der Reihe Rippling Melodies. Mittlerweile ist ein neues Cover zu sehen, da das alte nicht mein Bild war. Für das neue besitze ich auch das Copyright.
Nun zum Stück selbst. Es ist ein reines Klavierstück. Bei etwa der Hälfte des Liedes kommt ein 2. Klavier hinzu. Vertont sind Eindrücke und Erlebnisse der letzten Wochen. Nicht ganz unauffällig ist der Einfluss des Komponisten und Pianisten Philip Glass.
Trotzdem hoffe ich, es ist mir gelungen.





Philipp

Dienstag, 26. Juli 2011

ein warmes gefühl durchfährt mich.
ein licht geht auf im dunkel.

Montag, 25. Juli 2011

Sonntag, 24. Juli 2011

Stille

Mittwoch, 20. Juli 2011

:)

Licht
Es wächst.
Es wird warm.
ich beginne, mich wohl zu fühlen.

Dienstag, 19. Juli 2011

Ruhe

Innere Ruhe
Der Sturm legt sich.
Erschöpfung macht sich breit.
Ich bin des Kämpfens müde.
Ich lasse die Stille auf mich wirken.
Lausche der Musik.

http://www.youtube.com/watch?v=L4TH6MnP9I4

Sonntag, 17. Juli 2011

Donnerstag, 14. Juli 2011

Innenleben

ich habe mein augenlicht und sehe nichts.
ich habe ohren, doch um mich herum herrscht absolute stille.
ich habe eine zunge, doch sprechen bleibt mir verwehrt.

Nacht

Jemand ist da.
Ich spüre es.

Meine Existenz scheint sich dem Ende zu zuneigen, um dem Leben Raum zu geben.

In der Dunkelheit ein Lichtschimmer,
In der Stille ein Laut,
In der Leere einen Sinn.

Jemand ist da.
Ich spüre es.

Hilf mir, diesen Menschen zu finden.

Mittwoch, 13. Juli 2011

.

Es zerfrisst mich
es nimmt mir das, was es mir geben sollte.
nimm ein messer, stich es tief hinein
schneide es heraus

Samstag, 9. Juli 2011

Leere...

es erdrückt mich. ich bekomme kaum luft. nehm die last von mir. sie erdrückt



du wirst nicht vermisst. du wirst nicht gebraucht. du wirst nicht zurückgesehnt.

du wirst verachtet. du wirst fortgewunschen. du wirst gehasst.

Dienstag, 5. Juli 2011

Innenleben

Leere
Kälte
Stille


Hass
unendlicher Hass

Samstag, 2. Juli 2011

Beinahe

Bei dir zählt, nur was zu gewinnen ist.
Du willst alles haben und du zielst auf jedes Hindernis mit offenen Armen.
Wenn du spielst, geht nebenbei so viel kaputt, doch das macht dich an.
Was du suchst, so bald du's gefunden hast, ist alles getan.

Ich lass dich gern in deiner Welt allein.
Wie kann jemand so Hübsches so hässlich sein?
Du kriegst was du willst, willst alles und nimmst noch mehr.
Doch ich lauf dir jetzt nicht mehr hinterher.
Weil du nur mit falschen Farben malst, hab ich ein Bild von dir, das nicht mehr strahlt.

Montag, 20. Juni 2011

Aufgeben

Jede Blume die ich berühre, verwelkt.

Jedes Glas, was ich in die Hand nehme, fällt runter.

Jeder Weg, den ich baue, führt ins Unglück.

Jede Brücke, die ich baue, stürzt ein.

Jedes Wesen, was ich sehe, läuft fort.


Nichts funktioniert, nichts hält, nichts bleibt.
Wie kann ein Mensch nur ein Fehler in sich sein ?
Wie kann ein Mensch nur so viel Falsch machen, ohne den Grund zu sehen, ohne etwas dagegen tun zu können ?
Vielleicht ist es besser, man lässt es sein.




Philipp

Sonntag, 19. Juni 2011

Verkehr

Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch
sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße. - Franz Kafka




Manche Menschen sollten demnach den Führerschein und die Fahrzeugpapiere entzogen bekommen. Man kann nciht über alle anderen Verkehrsteilnehmer drüberfahren, alles plattrollen, nur weil sie dahin durchsetzen wollen, was sie sich in den Kopf gesetzt haben. Man muss auch mal Rücksicht auf andere nehmen, Vorfahrt gewähren und alle anderen Dinge tun, um ein Miteinander angenehmer für alle zu machen.



Philipp

Samstag, 18. Juni 2011

Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar

Taten

Man baut eine Brücke.
Lang, bis weit hinter den Horizont.
Man errichtet Pfeiler, die die Brücke tragen sollen.
Pfeiler, die niemals einstürzen könnten.
Doch irgendwann bricht man selbst diese Pfeiler.
Irgendwann zerstört man die Brücke selbst.
Man bereut seine Tat.
Aber man ist erleichtert.
Eine unerklärbare Erleichterung durchfährt einen.
Es ist die Ruhe nach dem Sturm.
Platz für neues ist geschaffen.
Platz, eine neue Brücke mit neuen Pfeilern zu bauen.

Man fängt neu an.




Philipp

Mittwoch, 15. Juni 2011

Ich steh im Licht und sehe nichts.
Ich sollte glücklich sein, doch fühl ich nichts.

Ich bin unter freiem Himmel und fühle mich eingeengt.
Ich sollte lächeln, doch sag ich nichts.

Die Freude dröhnt in meinen Ohren und die Stille erdrückt mich.
Ich sollte ...

ICH BIN ES ABER NICHT. ICH BIN NICHT GLÜCKLICH. ICH LÄCHEL NICHT. WARUM ?

Es fehlt mir. Das unbeschwerte. Ohne Hintergedanken. Ohne das Wissen im Hinterkopf, dass etwas nicht gelöst ist, es jemand wichtigem nicht gut geht, noch etwas unangenehmes bevorsteht.

Ich will hier raus.
Jetzt.
Sofort.
Weg.
Weit weg.
Für immer.



Philipp

Kunst

Musik ist deine Erfahrung,
sind deine Gedanken,
ist deine Weisheit.
Wenn du es nicht lebst,
kommt es nicht aus deinem Horn.
Sie wollen dir weismachen,
das Reich der Kunst sei von einer Grenze umgeben.
Aber die Kunst hat keine Grenze."
(Charlie Parker)

Sonntag, 12. Juni 2011

Was soll ich noch hier ?
Ich bin scheinbar beliebig ersetzbar.
Was mir erzählt wurde, war gelogen.
Was mir gesagt wurde, war geheuchelt.
Was soll ich noch hier ?
Ich lebe nicht.
Ich existiere.
Aber wozu ?
Es reicht.
Es ist Schluss.
Das Fass ist voll.
Der Eimer läuft über.
Nun Sieh zu, wie du zu Rande kommst.
Sieh zu, wer hilft.
Ich kann nicht mehr.
Ich bin fertig hier.

Freitag, 10. Juni 2011

Endabrechnung

Ich will einen Schlussstrich !
Möchte das vergangene Kapitel endlich abschließen.
Sowohl schulisch, als auch privat.

Das Endergebnis ist überraschend.
Ich hab viel über mich gelernt.
Habe neue seiten an mir kennengelernt.

Perfektionismus, Minimalismus, Unzufriedenheit, Ungeduld, Unsicherheit und Pessimismus.

Nun gilt es, mit diesen und den anderen Erkenntnissen was anzufangen und vorallem sie zu nutzen.

Hoffen wir, dass es was wird !
(ich glaub ja ehrlich gesagt nicht)


Philipp.

Donnerstag, 9. Juni 2011

Ein Spiegel

Optische Einfachheit.
Blank, glatt.
Schwarz, grau, weiß
Stetiger Minimalismus.

Unzufriedenheit mit sich selbst.
Verbesserungsdrang.
Stetiger Perfektionismus.

Überzeugung ?
Selbstkritisch.
Stetige Unsicherheit.

Ich

Dienstag, 7. Juni 2011

Ich sehe mich

Ein Spiegel.
Eine Pfütze.
Eine blanke, glatte Fläche.
Ich hatte all das in den vergangenen Tagen zu Hauf.
Was hat es mir gebracht ?
Ich glaube, mich nun selbst besser zu kennen. Ich habe sehr viel über mich gelernt, sehr viel an mir verstanden und nachvollziehen können, sehr viel entdeckt, was ich nie von mir gedacht hätte. Positives, wie negatives.
Das half sehr.
Ich danke allen, die daran beteiligt waren. Ob bewusst, oder unbewusst, gewollt oder nicht gewollt, postiv oder negativ. Ich bin dankbar darum.

Montag, 6. Juni 2011

Massive Attack - Teardrop

Love, love is a verb
Love is a doing word
Fearless on my breath
Gentle impulsion
Shakes me makes me lighter
Fearless on my breath

Teardrop on the fire
Fearless on my breath

Night, night of matter
Black flowers blossom
Fearless on my breath
Black flowers blossom
Fearless on my breath

Teardrop on the fire
Fearless on my......

Water is my eye
Most faithful mirror
Fearless on my breath
Teardrop on the fire of a confession
Fearless on my breath
Most faithful mirror
Fearless on my breath

Teardrop on the fire
Fearless on my breath

You're stumbling a little
You're stumbling a little

.

Ich fühle mich allein.
Umgeben von Stille, Dunkelheit und Leere.
Ich ertrinke.
Ertrinke in Stille.
Ich bin leer.
Eine Hülle meiner selbst.
Erfolglos. Gescheitert.
In allen Bereichen

Sonntag, 5. Juni 2011

Samstag, 4. Juni 2011

Gib mir halt

Du fehlst

[Vers]

Ein Loch entsteht.
Es ist so groß
Ich frage mich, was ist nur los.
Du fehlst mir so.

Wo gehst du hin ?
Wo bleibst du stehen ?
Wann werden wir uns wieder sehen ?
Du fehlst mir so.


[Chorus]

Wie soll es weitergehen ?
Ich kann dich nciht verstehen.
Wo soll das alles enden ?
Ich kann keine zeit verschwenden.
Wie soll es weitergehen ?
Ich kann dich nciht verstehen.
Wo soll das alles enden ?
Ich kann keine zeit verschwenden.


[Vers]

Eine Wand trennt uns.
Ich kann nichts sehen.
Ich kann nicht einmal weiter gehen.
Du fehlst mir so.

Du bist so nah.
Und doch so fern.
Ich würd dich so gern reden hörn.
Du fehlst mir so.


[Chorus]

Wie soll es weitergehen ?
Ich kann dich nciht verstehen.
Wo soll das alles enden ?
Ich kann keine zeit verschwenden.
Wie soll es weitergehen ?
Ich kann dich nciht verstehen.
Wo soll das alles enden ?
Ich kann keine zeit verschwenden.

Freitag, 3. Juni 2011

Das Licht verliert sich.
Das Loch wird tiefer.
Die Wände werden höher.

Bin ich ?

Wer bin ich ?

Was bin ich ?

Wo bin ich ?

Warum bin ich ?

Donnerstag, 2. Juni 2011

...

stich.
stich zu.

die wunden werden größer.
die narben werden kommen.
sie werden bleiben.
ein ganzes leben.

stich.
stich zu.

es brennt.
das feuer uberrollt mich.
es bleibt nichts zurück.
keine erinnerung wird mich halten.

stich.
stich zu.

Dienstag, 31. Mai 2011

Die Kerze ist aus.

Montag, 30. Mai 2011

Zwei Kerzen

zwei kerzen.

welche soll ich entzünden ?

welche soll leuchten, mir licht spenden ?
nur eine kann ich entzünden.

welche soll ich entzünden ?

verbrennen kann ich mich an beiden.
mt beiden kann ein feuer entfacht werden.

aufzuhalten ist das nicht.
aber eine muss erleuchten.
ich kann nicht anders

Sonntag, 29. Mai 2011

Sie gehören dort nicht hinein

Nun bin ich hier.
Was hat mich hierher gebracht ?

An mir ziehen Lichter vorbei.
Zu erkennen ist nichts.
Alles ist verschwommen.

Ich sehe nicht viel vom Weg.
Das was ich sehe,
ist kurz danach wieder an mir vorbei.

Aus der Dunkelheit könnte alles kommen.
Ich könnte mich auf einen Abgrund zu bewegen, gegen eine Wand laufen, jemand mitreißen...

Alles scheint doch unschlüssig, sinnlos und lächerlich zu sein.

Hilf mir !

Lass mich die Gedanken aus dem Kopf vertreiben.
Sie gehören dort nicht hinein.

Ich will sie dort nicht drin haben.
Ich werde sie befreien, werde mich von den Gedanken lösen.

Ob ich deine Hilfe bekomme, oder nicht, bleibt sich egal.
Sie gehören dort nicht hinein.

Samstag, 21. Mai 2011

Welcher Weg ?

Ich stehe auf einer Kreuzung.
Wo die Wege hinführen, weiß ich nicht.
Welchen soll ich nehmen ?
Wie soll ich mich entscheiden ?

Alle sehen steinig aus.
Nirgends sieht es schön aus.
An keinem stehen Blumen oder Bäume.
Überall warten große schwarze Wolkentürme.
Warten darauf, über mir los zu brechen.

Wie soll ich mich entscheiden ?

Mittwoch, 18. Mai 2011

Du bist nicht allein

Wenn du ganz am Boden bist,
Schau auf. Es kann nur bergauf gehen.

Wenn du denkst, du bist allein,
Schau dich um. Es sind genug Menschen um dich herum.

Wenn es dir nicht gut geht,
Spreche mit diesen Menschen. Sie werden dir helfen.

Wenn du keinen Ausweg siehst,
Gib nicht auf. Die Tür wird sich finden.

Wenn es dunkel ist,
Rufe. Jemand wird dir ein Licht anzünden.

Du bist nicht allein.
Du bist nicht verloren.
Du bist nicht am Ende.

Du hast Menschen, die dich lieben. Sie sind für dich da.
Du hast gewonnen. Die Erfahrungen werden dir helfen.
Du stehst am Anfang. Geh dein Weg, lebe dein Leben.

Du bist nicht allein

Sonntag, 15. Mai 2011

.

Ich habe keine Kraft und keine Lust mehr.
Keine Motivation und keine Ausdauer mehr.
Es ist genug.

.

Menschen laufen gegen die Wand.
Hin und wieder passiert das jedem mal.
Ich hingegen laufe nicht gegen die Wand, ich such mir den einzigen Nagel in der Wand, und renne mit dem Gesicht vorraus rein.

Licht ?

Die Mauern umschließen mich.
Groß, dunkel und undurchdringlich dick.
Bedrohlich wirken sie in diesem Licht.

Dieses Licht.
Ist es Licht ?
Ist es Schatten ?
Es strahlt.
Keine Helligkeit.
Es strahlt dunkel.

Die Türen öffnen sich mir nicht.
Groß, dunkel und undurchdringlich dick.
Bedrohlich wirken sie in diesem Licht.

Dieses Licht.
Ist es Licht ?
Ist es Schatten ?
Es strahlt.
Keine Helligkeit.
Es strahlt dunkel.

Ich bin eingeschlossen.
Es wird rasch düster.
Das Zwilicht schwindet.
Es weicht dem Schatten.
Der vollkommenen Dunkelheit.


Dieses Licht.
War es Licht ?
War es Schatten ?
Es strahlte.
Keine Helligkeit.
Es strahlte dunkel.

Nun ist es dunkel.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Freiheit

Warum sollte ich mich festketten ?
Ist Freiheit nicht das höchste Gut in unserer heutigen Gesellschaft ?
Warum also sollte ich mir gerade dieses nehmen ?
Warum sollte ich mich selbst in Ketten legen ?

Warum also sollte ich mich binden ?
Warum sollte ich mich freiwillig unter den Verantwortungsdruck setzen und meine Freiheit aufgeben ?
Ich möchte keinem Menschen Rechenschaft schuldig sein, ausser mir.
Ich schätze meine Freiheit. Hab gelernt, sie zu schätzen, wie es ihr gebührt.

Ich lerne, zu schätzen, was ich habe, wen ich um mich habe.
Das ist nicht selbstverständlich.
Genau gesehen brauche ich keine Bindung.
Freiheit habe ich.

Ich habe die Freiheit, zu tun und zu lassen, was ich will.
Ich habe wunderbare Menschen um mich herum.
Menschen, die sich um mich sorgen, wenn es mir schlecht geht.
Menschen, die sich mit mir freuen, weil das Leben schön ist.
Menschen, die immer ein offenes Ohr haben.
Menschen, die mich verstehen.
Menschen, die mir das Gefühl geben, gebraucht zu werden.
Menschen, die mich schätzen.
Menschen.

Ich bin frei.

Dienstag, 10. Mai 2011

Ist es der richtige Weg ?

Das Leben ist ein Irrgarten. Jeder hat seinen eigenen, seine eigenen Wege, seine eigenen Hindernisse...
Die Hecken sind hoch, der Himmel düster.
Der blaugraue Schatten des Tages senkt sich auf mich nieder.
Die Wege sind nur schemenhaft zu erkennen.
Der Nebel steigt auf.
Ich fühle mich beobachtet.
Wer ist da ?
Ich kann ihre Blicke beinahe spüren.
Sie kommen von allen Seiten.
Ich beginn zu laufen.

Dieser Weg kommt mir bekannt vor.
Weiß ich nicht, wo er endet ?
War ich nciht bereits schonmal an seinem Ende ?
Bin schon einmal vor eine Wand gelaufen ?

Ich kann mich nicht erinnern.
Es sind nur wage Bilder in meinem Kopf

Wo will ich eigentlich hin ?
Raus aus dem Irrgarten ?
Das wäre raus aus dem Leben.
Was gibt es in dem Irrgarten ?

Gibt es überhaupt etwas außer Abzweigungen, Hindernisse und die immer presente Unklarheit.
Unklarheit darüber, ob man richtig läuft, ob man nicht irgendwo falsch abgebogen ist.
Unklarheit darüber, wo man überhaupt hin will.

Ich laufe meinen Weg.
Ob ich jemals ankommen werde, an dem mir jetzt noch unbekannten Ziel, ist ungewiss.
Ungewiss ist, ob ich jemals mein Ziel kennen werde.
Ich laufe den Weg.
Ist es der richtige Weg ?

Samstag, 7. Mai 2011

The Waiter

in a cabin out where it's cold
there's a waiter serving time
he remembers she said
"I'll be there yes I'll be there
someday when the snow thaws"
so he stands watching the snow fall
in his hand a clock on a platter
he remembers she said
"I'll be there yes I'll be there
every night your eyes dream"
"dream dream my lonely one"

Dienstag, 3. Mai 2011

MAZE

Heute Nacht möchte ich euch das 3. Stück aus der Reihe "Rippling Melodies" vorstellen. Es ist frisch fertig geworden, gerade erst ein paar Minuten alt. Es trägt den Titel "MAZE" und stellt meine emotionale Lage der letzten 4 für mich nicht leichten Wochen dar.
Also, hier ist es :

Montag, 2. Mai 2011

Hilf !

endlich halt ?

vielleicht...

ein ausweg aus dem dunkel ?

evenutell...

der weg scheint steinig und schwer.
beschreite ich ihn zu schnell, so werde stürtzen ich.
zu langsam und ich würde den weg aus den augen verlieren.

hilf mir, den weg zu finden.
hilf mir, ihn nicht aus den augen zu verlieren, nicht zu stürzen.

...

Freitag, 29. April 2011

Das Innere nach außen. Das Äußere nach innen

ich wandere durch eine welt. eine welt, die falsch zu sein scheint. falsch für mich. nicht kompatibel, unpassend und nicht übereinstimmend. sie lässt es nicht zu.

ich verliere die bindung zu ihr. warum sollte es auch anders sein ? mich hält nichts fest. ich falle...falle...falle.

boden ist nicht zu sehen.

nichts ist zu sehen.


gar nichts.

keine chance, dem sturz zu entrinnen.


es ist dunkel. rabenschwarz.
es stört mich nicht. es gibt nichts zu sehen.
für mich nicht. die welt bleibt mir verschlossen.
sie wird es immer bleiben.


...

Sonntag, 24. April 2011

...

Was bringt es, gegen eine Wand zu laufen, wenn sie nciht dünner wird. Im gegenteil, wenn sie sogar noch dicker wird. Eine andere Richtung gibt es nicht.

Du gräbst ein Loch. Nein, du versuchst es. Ist der Boden einmal nicht zu hart, um die Schaufel überhaupt in den Boden stoßen zu können, rutscht sofort neues Material nach, sobald du eine Schaufel ausgehoben hast.

Was bringt schon reden ?
Man realisiert Probleme, die nciht da waren und wird sich über das Ausmaß derer bewusst, die man kannte. Probleme sind wie Eisberge.
Lösungen finden ist nciht möglich. Finde eine Spalte in einer makelos glatten Wand. Ohne Spalt ist es auch nicht möglich einen Hebel zum Aufbrechen der Wand zu finden.
Diese makellosen Wände umgeben dich, sie beengend dich, rücken näher.

Wie sollst du entkommen ?

Es ist schlicht und ergreifend nicht möglich

Du bist gefangen, umgeben von deiner eigenen Unfähigkeit, deiner eigenen Probleme.

Sie erdrücken dich

Sonntag, 17. April 2011

Zeit und Raum

Nimm dir Zeit.
Schaff dir Raum.
Brauchen wirst du beides.

Ein Mensch braucht täglich eine gewisse Menge an Zeit, in der nachdenken kann, über alles. Diese Zeit sollte man allein, ohne Ablenkung von Menschen, Telefonen oder dem Internet verbringen.
Mal braucht man mehr, mal weniger Zeit.
Vergiss den Alltag und das, was du jetzt stattdessen machen könntest. Jeder braucht Raum für sich !
Eine Blume kann sich nur dann ihre Pracht entfalten, wenn sie genug Sonne und Platz zum wachsen hat.
Die Sonne bekommt man. Dafür sorgen schon die Mitmenschen. Den Platz musst du dir freimachen.

Nimm dir Zeit.
Schaff dir Raum.
Brauchen wirst du beides.

Samstag, 16. April 2011

Es tut weh !



Warum ergeht es mir so ?


Was habe ich falsch gemacht ?
Warum soll man immer aufhören, wenn es am schönsten ist ?
Warum MUSS ich aufhören, wenn es anfängt, gut zu werden ?

Warum kommen nur andere weiter

Warum frage ich das die Welt in dem Wissen, das keiner antworten wird ?


Home is behind
The world ahead.
And there are many paths to tread.
Through shadow,
To the edge of night
Until the stars are all alight

Mist and shadow
Cloud and shade
All shall fade
All shall...fade.

Konsum

In den letzten 34 Stunden konsumiert : 4 1/2 liter Wasser, 2 Toastbrote mit jeweils einer Käsescheibe Emmentaler, 1/2 Salatgurke, ein paar kleine Pommes und eine Scheibe Rosinenbrot.

Donnerstag, 14. April 2011

Mittwoch, 13. April 2011

Indiesphäre

Die Radioshow Indiesphäre, moderiert, von "Gedankenstille" (Bloggername) und meiner Wenigkeit, besitzt nun auch ein Last.FM Profil, wo ab der kommenden Show alle gespielten Tracks eingesehen werdne können.
Da ich noch keine WErbung für unsere Show hier gemacht habe, ist es unn an der Zeit. Auf dem Programm steht mit nicht-kommerzielle Musik mit dem Schwerpunkt Indie. Zeitweise wird in andere Musikrichtungen wie Shoegaze, Progressive Rock oder auch DUpstep ausgewichen. Die nächste Show ist kommenden Sonntag (den 17.4, uhrzeit weiß ich grade nciht, wird nachgereicht). Die Show kann auch über den Internetstream mitverfolgt werden. unter : http://radio-rum.de/content/

Montag, 11. April 2011

Where once was light
Now darkness falls
Where once was love
Love is no more
Don't say Goodbye
Don't say, I didn't try
These tears we cried
Are falling rain
For all the lies you told us
The hurt, the blame
And we will wait
To be so alone
We are lost, we can never go home
So in the end
I'll be, what I will be
No loyal friend was ever there for me
Now we say Goodbye
We say, you didn't try
These tears you cried
Have come too late
Take back the lies
The hurt, the blame
And you will wait
When you face the end alone
You are lost
You can never go home
You are lost
You can never go home

Sonntag, 10. April 2011

Warum kann das Leben nicht mal einfach sein ?
Warum muss man immer von einer misslichen Lage in 2 weitere stürzen ?!
Ist das fair ?
man ist glücklich, vielleicht sogar ein wenig stolz, ein Problem mehr oder weniger erfolgreich beseitigt zu haben und es zieht eins nach sich und ein neues taucht auch noch auf.
Wie viel soll ein Menschen aushalten ?
Die emotionale Last scheint erdrückend.
Niemand kann helfen. Jeder hat sein Paket.
Die, die helfen, tun das aus Selbstlosigkeit. Ist das Sinn der sache ? Soll man sich denn für jemanden komplett aufgeben ?
Geehrt sind diese Menschen ohne Zweifel, ob sie andere aber auch längerfirstig glücklich machen, indem sie am Entlasten des Anderen zu Grunde gehen, ist jedoch sehr anzuzweifeln.
Warum ist immer nur bei anderen Menschen alles einfach ?
Alles scheint zu laufen, wie man es mag, nur bei einem selbst nicht
Das deprimiert. Es ruft Selbstzweifel auf.

Dienstag, 29. März 2011

eMOTIONs

Ein weiteres Musikstück aus der Reihe Rippling Melodies. Dieses ist für Contrabass, Cello, Viola und Querflöte.

Montag, 28. März 2011

(Ver)irrung ?

Ich frage mich, warum nur ?
Ich kenne keine Antwort. Keiner kennt sie. Niemand kann mir sagen,warum geschieht, was geschieht.
Ich will es nicht. Ich kenne es. Ich will es nicht.
Warum tut er mir das dann trotzdem an ?
Er weiß, genau wie ich, wohin es führt.
Kennt diesen Weg auswendig.
Trotzdem läuft er ihn frohen Gemühtes und wird immer schneller.

Er rennt.

Rennt.

Rennt.

Rennt vor die Wand.

Die Wand, die er schon sah, bevor sie da war. Die Wand, gegen die er einst schon einmal gegen lief. Die Wand, die ihn soweit zurück geworfen hat. Die Wand, die in ihm so große Narben hinterließ.

Er wusste, dass es so kommt. Ich habe es ihm gesagt. Oft genug. Ihn festhalten wollen. Es ihm förmlich ins Gesicht gebrüllt. Er wollte nicht hören. Er lief. Unaufhaltsam.

Nun leigt er dort. Zu Boden geschmettert. Er bereuht alles. Er bereuht es zutiefst. Niemand kann ihm aufhelfen. Er ganz allein ist dafür verantwortlich. Er ganz allein muss damit fertig werden. Er ganz allein. Ich werde ihm nicht helfen. Nich schon wieder.

Nicht schon wieder.

Wozu ?

Was soll das ? Warum solltest du das tun ? Es hat keinen Sinn.

Wozu sollst du eine Ausbildung machen oder studieren ? Um einen Job zu bekommen. Wozu ? Um Geld zu verdienen. Wozu ? Um ein Existenzminimum zu schaffen. Wozu ? Um eine Familie zu gründen. Wozu ?

Wozu sollst du dich mit Menschen auseinandersetzen ? Um sie besser kenn zu lernen. Wozu ? Um Freunde zu finden. Wozu ? Um nicht allein zu sein. Wozu ? Um eventuell einen Lebenspartner oder Seelenverwandten zu finden. Wozu ? Um mit ihm/ihr dein Leben zu verbringen. Wozu ?

Wozu sollst du auch nur irgendwas tun ? Um deinen Leben einen Sinn zu geben. Wozu ? Um eine Erinnerung zu hinterlassen. Wozu ? Damit sich deine Nachkommen, Freunde und andere an dich erinnern können. Wozu ? Damit du nicht in Vergessenheit gerätst. Wozu ?

Emotionen und Vernunft

Es gibt Momente, in denen man das Ungewisse beinahe fassen kann. Man ist nervös, ein wenig beängstigt und weiß nciht, was auf einen zu kommt. Es könnte alles sein. Eine befürhctete Antwort, die einen trotzdem wie ein Schlag ins Gesicht trifft, oder ein Ereignis, welches unheimliche Freude in einem auslöst. Dieses flaue Gefühl im Magen während einer solchen Situation kennt mit Sicherheit jeder.
Aber was ist mit Situatuionen, die man exakt kennt. Momente, in denen man definitiv weiß, was passiert, wenn man den Handlungsstrang weiterstrickt. Wie soll sich ein Mensch verhalten, der genau weiß, dass er auf einen Abgrund zuläuft? Was soll er machen, wenn er auf diesen Weg sogar gezwungen wird ? Er weiß, dass er dem Ungewollten direkt in die Arme läuft, kann aber nichts daran ändern. Er ist nicht durch sein eigenes Verschulden auf diesen Weg gekommen. Was soll er machen, wenn auch kein anderer daran Schuld trägt. Die Klippen sind zum Greifen nahe, er kannsie regelrecht spüren. Die Wahrscheinlichkeit, eine Brücke über den Abgrund zu finden ist winzig, gar nicht vorhanden. Er hat diese Situation schon einmal durchlebt, er war am Abgrund. Er fiel. Er kam auf und raffte sich auf. Nun steht er erneut vor exakt dem selben Abgrund. Er weiß, wie es war, er möchte nicht erneut stürzen, erneut diesen Boden auf sich zurasen sehen und aufkommen. Er weiß, dass es keine Brücke geben wird. Er hat nur diesen einen Weg. Auch umdrehen kann er nicht. Sein Inneres drängt auf den Abgrund. Zugleich ist er sich im Klaren darüber, wo er sich hinbewegt. Sein rationaler Teil sträubt sich mit allen Vieren davor, weiterzulaufen. Die Konsequenzen wären nicht zu ertragen. Trotzdem wird sein emotionales Bewusstsein beinahe magnetisch von diesem Sprung angezogen. Er wünscht sich eine Brücke, die nicht existiert und auch nie existieren wird. Es gibt scheinbar keinen Ausweg. Nicht nur er wird an diesem Sturz zerbrechen. Es wird auch etwas anderes, ihm sehr wichtiges darunter leiden, wenn nicht gar ganz gebrochen werden. Diese Tatsache treibt ihn gar in den Wahnsinn. Er ist verzweifelt. Er weiß nicht, wie er mit der Situatíon umgehen soll. Er hofft sich Hilfe, die ihm aber keiner wirklich geben kann. Er sucht Zuflucht vor dieser Situation, aber weiß, dass es der einzig mögliche Weg ist. Es gibt keine Abzweigungen, kein Ausweg.

Donnerstag, 24. März 2011

Musik

Hier mal wieder ein Stück von mir, mit dem Titel Paris No°1. Es ist das erste aus der Reihe Rippling Melodies.

Freitag, 18. März 2011

Dienstag, 8. März 2011

Freitag, 25. Februar 2011

Plattensammlung



Von links hinten (nur LPs) : Pink Floyd-Animals, Pink Floyd-Dark Side Of The Moon, Pink Floyd- Wish You Were Here, Jethro Tull-Aqualang, Sqorpions-Golden Ballads, Alan Parsons Project-Eye In The Sky, Pink Floyd-The Wall, Santana-Greatest Hits, Santana-Moonflower, Genesis-The Lamb Lies Down On Broadway
Von Links Hinten (CDs) : Long Walk Home-Youism, Pink Floyd The Wall, The Clash-London Calling, Muse-Origin Of Summetry, The Doors-Morrison Hotel, The Doors-L.A. Woman, The Doors-The Soft Parade, The Beatles-One, Joja Wendt-Mit 88 Tasten Um Die Welt, Deep Purple- Knocking on Your Back Door

Squire Telecaster




Danke für diese Erfahrung Herr Fietz :)

Donnerstag, 24. Februar 2011

Zitat

Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt - Bob Dylan

La Musique

Montag, 21. Februar 2011

Uralte Gedanken

Ein eben gefundener alter Songtext von mir :

[Vers]

I don't know if you know
I don't know if you see
Hopely you do, please
I need a sign

[Chorus]

Just praying for love
I wont give up
Just fighting for love
I wont give up

[Vers]

I tried it so many times
I tried it so many ways
Hopely you see, please
I need a sign

[Chorus]

Just praying for love
I wont give up
Just fighting for love
I wont give up

[Bridge]

I'm blind and you are my light
I'm lost and you are my guide
I'm given up and you are my hand
You are my light
My light in the dark

[Chorus]

Just praying for love
I wont give up
Just fighting for love
I wont give up

Montag, 7. Februar 2011

Endlich !

http://www.schuelervz.net/Account/DeleteConfirmed

geschafft !!!

Samstag, 5. Februar 2011

Real Eyes Realize Real Lies

Freitag, 4. Februar 2011

Sturmflut

Es braucht nicht viel. Nicht viel, um gewaltige Kräfte zu entfesseln. Ein Staudamm füllt sich langsam. Es braucht Wochen, Monate oder gar Jahre. Aber letztendlich ist es nur ein Tropfen der alles ins Rollen bringt. Ein Tropfen, der den Damm brechen lässt, der die geballte Kraft des angestauten antreibt. Ein Tropfen, der eine Sturmflut erzeugt. Diese Sturmflut ist nicht aufzuhalten. Wo sie hinkommt, herrscht pures Chaos und Zerstörung. Es dauert Ewigkeiten, das Verlorene und Zerstörte neu aufzubauen. Viele finden dies Kraft nicht. Sie versuchen, an einem anderen Punkt neu anzufangen. Es zeugt von wahrer Größe, diesen Neuanfang zu vermeiden und zu versuchen alles wieder aufzubauen. Keineswegs ist es ein Zeichen für Dummheit, das Verlorene so wiederherstellen zu wollen, wie es war. Alles Rückgängig machen zu wollen. Es ist gar menschlich, sich nach dem Alten und Besserem zu sehnen. Diese Kraft und diesen Wille darf man nie aufgeben. Wer das trotzdem tut, verrät sich selbst. Aus einem kompletten Neuanfang ensteht ein komplett neuer Mensch. Er ist anders geprägt, verhält sich anders...er IST anders.

Sonntag, 30. Januar 2011

Musikeinblicke

http://thenoiseofart.tumblr.com/

Montag, 24. Januar 2011

Man kann alles vergessen.. Traurigkeit, Einsamkeit, Schmerzen und schlaflose Nächte. Aber man kann nie einen Menschen vergessen, für den man wirklich alles getan hätte...