Freitag, 29. April 2011

Das Innere nach außen. Das Äußere nach innen

ich wandere durch eine welt. eine welt, die falsch zu sein scheint. falsch für mich. nicht kompatibel, unpassend und nicht übereinstimmend. sie lässt es nicht zu.

ich verliere die bindung zu ihr. warum sollte es auch anders sein ? mich hält nichts fest. ich falle...falle...falle.

boden ist nicht zu sehen.

nichts ist zu sehen.


gar nichts.

keine chance, dem sturz zu entrinnen.


es ist dunkel. rabenschwarz.
es stört mich nicht. es gibt nichts zu sehen.
für mich nicht. die welt bleibt mir verschlossen.
sie wird es immer bleiben.


...

Sonntag, 24. April 2011

...

Was bringt es, gegen eine Wand zu laufen, wenn sie nciht dünner wird. Im gegenteil, wenn sie sogar noch dicker wird. Eine andere Richtung gibt es nicht.

Du gräbst ein Loch. Nein, du versuchst es. Ist der Boden einmal nicht zu hart, um die Schaufel überhaupt in den Boden stoßen zu können, rutscht sofort neues Material nach, sobald du eine Schaufel ausgehoben hast.

Was bringt schon reden ?
Man realisiert Probleme, die nciht da waren und wird sich über das Ausmaß derer bewusst, die man kannte. Probleme sind wie Eisberge.
Lösungen finden ist nciht möglich. Finde eine Spalte in einer makelos glatten Wand. Ohne Spalt ist es auch nicht möglich einen Hebel zum Aufbrechen der Wand zu finden.
Diese makellosen Wände umgeben dich, sie beengend dich, rücken näher.

Wie sollst du entkommen ?

Es ist schlicht und ergreifend nicht möglich

Du bist gefangen, umgeben von deiner eigenen Unfähigkeit, deiner eigenen Probleme.

Sie erdrücken dich

Sonntag, 17. April 2011

Zeit und Raum

Nimm dir Zeit.
Schaff dir Raum.
Brauchen wirst du beides.

Ein Mensch braucht täglich eine gewisse Menge an Zeit, in der nachdenken kann, über alles. Diese Zeit sollte man allein, ohne Ablenkung von Menschen, Telefonen oder dem Internet verbringen.
Mal braucht man mehr, mal weniger Zeit.
Vergiss den Alltag und das, was du jetzt stattdessen machen könntest. Jeder braucht Raum für sich !
Eine Blume kann sich nur dann ihre Pracht entfalten, wenn sie genug Sonne und Platz zum wachsen hat.
Die Sonne bekommt man. Dafür sorgen schon die Mitmenschen. Den Platz musst du dir freimachen.

Nimm dir Zeit.
Schaff dir Raum.
Brauchen wirst du beides.

Samstag, 16. April 2011

Es tut weh !



Warum ergeht es mir so ?


Was habe ich falsch gemacht ?
Warum soll man immer aufhören, wenn es am schönsten ist ?
Warum MUSS ich aufhören, wenn es anfängt, gut zu werden ?

Warum kommen nur andere weiter

Warum frage ich das die Welt in dem Wissen, das keiner antworten wird ?


Home is behind
The world ahead.
And there are many paths to tread.
Through shadow,
To the edge of night
Until the stars are all alight

Mist and shadow
Cloud and shade
All shall fade
All shall...fade.

Konsum

In den letzten 34 Stunden konsumiert : 4 1/2 liter Wasser, 2 Toastbrote mit jeweils einer Käsescheibe Emmentaler, 1/2 Salatgurke, ein paar kleine Pommes und eine Scheibe Rosinenbrot.

Donnerstag, 14. April 2011

Mittwoch, 13. April 2011

Indiesphäre

Die Radioshow Indiesphäre, moderiert, von "Gedankenstille" (Bloggername) und meiner Wenigkeit, besitzt nun auch ein Last.FM Profil, wo ab der kommenden Show alle gespielten Tracks eingesehen werdne können.
Da ich noch keine WErbung für unsere Show hier gemacht habe, ist es unn an der Zeit. Auf dem Programm steht mit nicht-kommerzielle Musik mit dem Schwerpunkt Indie. Zeitweise wird in andere Musikrichtungen wie Shoegaze, Progressive Rock oder auch DUpstep ausgewichen. Die nächste Show ist kommenden Sonntag (den 17.4, uhrzeit weiß ich grade nciht, wird nachgereicht). Die Show kann auch über den Internetstream mitverfolgt werden. unter : http://radio-rum.de/content/

Montag, 11. April 2011

Where once was light
Now darkness falls
Where once was love
Love is no more
Don't say Goodbye
Don't say, I didn't try
These tears we cried
Are falling rain
For all the lies you told us
The hurt, the blame
And we will wait
To be so alone
We are lost, we can never go home
So in the end
I'll be, what I will be
No loyal friend was ever there for me
Now we say Goodbye
We say, you didn't try
These tears you cried
Have come too late
Take back the lies
The hurt, the blame
And you will wait
When you face the end alone
You are lost
You can never go home
You are lost
You can never go home

Sonntag, 10. April 2011

Warum kann das Leben nicht mal einfach sein ?
Warum muss man immer von einer misslichen Lage in 2 weitere stürzen ?!
Ist das fair ?
man ist glücklich, vielleicht sogar ein wenig stolz, ein Problem mehr oder weniger erfolgreich beseitigt zu haben und es zieht eins nach sich und ein neues taucht auch noch auf.
Wie viel soll ein Menschen aushalten ?
Die emotionale Last scheint erdrückend.
Niemand kann helfen. Jeder hat sein Paket.
Die, die helfen, tun das aus Selbstlosigkeit. Ist das Sinn der sache ? Soll man sich denn für jemanden komplett aufgeben ?
Geehrt sind diese Menschen ohne Zweifel, ob sie andere aber auch längerfirstig glücklich machen, indem sie am Entlasten des Anderen zu Grunde gehen, ist jedoch sehr anzuzweifeln.
Warum ist immer nur bei anderen Menschen alles einfach ?
Alles scheint zu laufen, wie man es mag, nur bei einem selbst nicht
Das deprimiert. Es ruft Selbstzweifel auf.