Freitag, 29. April 2011

Das Innere nach außen. Das Äußere nach innen

ich wandere durch eine welt. eine welt, die falsch zu sein scheint. falsch für mich. nicht kompatibel, unpassend und nicht übereinstimmend. sie lässt es nicht zu.

ich verliere die bindung zu ihr. warum sollte es auch anders sein ? mich hält nichts fest. ich falle...falle...falle.

boden ist nicht zu sehen.

nichts ist zu sehen.


gar nichts.

keine chance, dem sturz zu entrinnen.


es ist dunkel. rabenschwarz.
es stört mich nicht. es gibt nichts zu sehen.
für mich nicht. die welt bleibt mir verschlossen.
sie wird es immer bleiben.


...

2 Kommentare:

Traumkirschen hat gesagt…

wenn wir bedenken,
dass wir alle verrückt sind,
ist die welt erklärt:)

und du mein lieber bist hier sowas von überhaupt nicht fehl am platz,
denn ohne dich würde verdammt noch eins was fehlen!!

Philipp hat gesagt…

<3<3<3<3 danke :)